Bauen und Bauherren

Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog. Mein Ziel ist es, Ihnen mit diesem Blog Informationen zum Thema Bauen und Bauherren zu übermitteln. Egal wo wir hingehen, das Thema umgibt uns einfach überall. Denn es macht keinen Unterschied, ob man das Empire State Building oder ein kleines Einfamilienhaus betrachtet. Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde wird irgendwo etwas gebaut. Ich nehme euch mit in die Welt des Bauens und der Bauherren, und werde alles was ich darüber weiß auf meinem Blog veröffentlichen. Du stehst selbst gerade davor zu bauen? Auf meinem Blog beschäftige ich mich mit dem Bau, also schau dich einfach um.

Die richtige Baugrubenabsicherung wählen

Bau & Bauunternehmer Blog

Eine Baugrubenabsicherung ist genau festgeschrieben. Die Wände müssen so aufgebaut werden, dass sie nicht in die Baugrube fallen können. In der Regel werden die Absicherungen für Steinschlichtungen, Spundwänden, Spritzbeton-Nagelwände, DSV-Unterfangungen, Trägerbohlenwände oder Abböschungen eingesetzt.

Wie wird eine Baugrubensicherung erstellt?
Die Baugrubensohle und die Ränder müssen mit geeigneten Geländern und Wänden abgesichert werden. Damit die Baugrubenabsicherung professionell erfolgt, wird einiges an Grundwissen benötigt. Das gilt besonders dann, wenn mit einem hohen Grundwasserstand zu rechnen ist. Die Seiten können mit sogenannten Spundwänden gesichert werden.

Worauf sollte bei einer Baugrubenabsicherung geachtet werden?
Jede Baugrube muss vorschriftsmäßig abgesichert werden. Dadurch ist gewährleistet, dass Schäden an Maschinen und Menschen vermieden werden. Für den Tiefbau stehen die unterschiedlichsten Lösungen zur Verfügung. Aber auch die Beschaffenheit der Grube spielt eine große Rolle. Sie sollte über ausreichend Schutzstreifen und Böschungen verfügen. Je nach Art des Bodens ist eine Fels- und Wandsicherung erforderlich. Somit können durch die Baugrubenabsicherung von zum Beispiel der NGT Neue Gründungstechnik Spezialtiefbau GmbH Einstürze vermieden werden. Eine besondere Robustheit ist besonders wichtig, wenn Untertage gearbeitet wird. Hohes Grundwasser sollte immer vollständig abgepumpt werden. Der Grund kann mit Unterwasserbeton- oder Dichtbetonsohlen gesichert werden.

Wann wird ein Verbau für die Absicherung von Böschungen benötigt?
Für eine Grube mit einer Breite von über 0,80 Metern müssen Übergänge angelegt werden. Die Übergänge sollten mindestens eine Breite von 0,5 Meter haben. Wenn die Grabentiefe zwei Meter überschreitet, müssen die Übergänge alle mit einem Seitenschutz versehen werden. Dieser Seitenschutz muss während der kompletten Bauzeit bestehen bleiben. In einigen Fällen ist zusätzlich eine stabile Bodenabsicherung erforderlich. Dadurch ist gewährleistet, dass in der Baugrube sicher gearbeitet werden kann.
Bei einer nicht ordentlich gesicherten Baugrube kann es passieren, die Wände oder die Böschung einstürzt. Zusätzlich ist der Eintritt von Grundwasser möglich. Ein weiteres Problem kann der Absturz der Absicherung sein.

Baugrubensicherungen in Ruhe planen
Jede Baugrube ist anders, sodass man sich im Vorfeld Gedanken darüber machen sollte, wie die geplante Baugrube gesichert werden muss. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass der komplette Arbeitsbereich in die Planung der Absicherung mit einbezogen wird. Auch Winkel der Böschung müssen berücksichtigt werden. Alle steilen Stellen der Böschung müssen abgestützt werden. Je nach Art der Bodenbeschaffenheit muss auch der Boden mit stabilen Seitenwänden gesichert werden. Hierfür bieten sich Spundwandprofile oder Kanaldienen an.
Sollte mit dem Eintritt von Grundwasser gerechnet werden, sollte eine leistungsstarke Pumpe installiert werden. Zusätzlich sollte die Baugrube mit wasserdichten Wänden geschützt werden. Damit alle Arbeiter ausreichend gesichert sind, muss im Vorfeld auch überprüft werden, ob Niederschlagswasser die Böschungen ausspülen könnte. In einigen Fällen ist die Abdeckung mit einer Plastikfolie ratsam. Sie können mit Dachlatten gesichert werden.

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16 Juli 2021