Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog. Mein Ziel ist es, Ihnen mit diesem Blog Informationen zum Thema Bauen und Bauherren zu übermitteln. Egal wo wir hingehen, das Thema umgibt uns einfach überall. Denn es macht keinen Unterschied, ob man das Empire State Building oder ein kleines Einfamilienhaus betrachtet. Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde wird irgendwo etwas gebaut. Ich nehme euch mit in die Welt des Bauens und der Bauherren, und werde alles was ich darüber weiß auf meinem Blog veröffentlichen. Du stehst selbst gerade davor zu bauen? Auf meinem Blog beschäftige ich mich mit dem Bau, also schau dich einfach um.
Holz ist ein besonders langlebiges Produkt. Wenn man beispielsweise einen Holzboden besitzt, so lässt sich dieser leicht abschleifen. Dennoch gibt es einiges zu beachten, wenn man den Boden schleifen möchte. Zur Geschichte von Holzböden und wie man diese richtig schleift, finden Sie in diesem Ratgeber Informationen.
Holz besitzt eine lange Tradition
Als Werkstoff wird Holz bereits seit langer Zeit eingesetzt. Vor allem Fachwerkhäuser, welche bis auf das Mittelalter zurückgehen, sind Zeuge von dieser Handwerkskunst. Auch Holzböden werden seit mindestens dieser Zeit eingesetzt. Damals bestanden diese noch aus einfachen Holzbohlen. Diese waren nur grob gehauen und waren nicht immer abgeschliffen. Mit der Zeit wurde die Fertigungstechnik immer feiner. Übrigens, das erste Parkett entstand durch unterschiedlich große Bohlen, welche zusammengelegt worden sind. Zur Befestigung wurden die einzelnen Bohlen auf die darunter liegenden Balken geschlagen. Diese Technik wurde bis zur Renaissance ständig verfeinert. Allerdings wurden hier die einzelnen Fliesen nicht mehr genagelt, sondern verklebt. Die Böden aus dieser Zeit zieren auch heute noch viele Häuser. Danach flaute der Trend zuerst einmal wieder ab und es kam Teppich und PVC in Mode. Aus Gründen der Nachhaltigkeit und des besseren Raumklimas sind Holzböden allerdings auch heute wieder gefragt.
Wie man einen Holzboden richtig abschleift
Möchte man seinen Boden schleifen, gibt es dabei mehrere Dinge zu beachten. Zuallererst ist es wichtig, den Raum komplett leerzuräumen. Danach wird der Raum einmal komplett abgekehrt, um den Schmutz zu entfernen. Jetzt kann es an das eigentliche Schleifen gehen. Hierbei ist es allerdings wichtig, auf die Maserung zu achten. Dabei sollte man immer mit der Maserung abschleifen, da es ansonsten zu unschönen Kratzern kommt. Darüber hinaus sollte immer an die Regel von grob zu fein geachtet werden. Das heißt, der erste Schleifvorgang wird mit grobem Schleifpapier durchgeführt, die danach folgenden dann mit immer feineren Schleifpapier. So gelingt es, den Boden richtig zu schleifen. Ist das erledigt, wird der Boden noch einmal abgekehrt, um den lockeren Staub zu entfernen. Danach geht es an die Versiegelung, damit der Glanz möglichst lange erhalten bleibt. Hierfür eignen sich entweder Öle oder Lasuren. Nachdem diese eingezogen sind, können jetzt auch wieder die Möbel gestellt werden. Man kann den Boden vom Fachmann wie Stein-Zeit Köllnreitner GmbH schleifen lassen.
Das passende Werkzeug ist wichtig
Einen Boden nur mit Schleifpapier abzuschleifen ist mühsam und dauert sehr lange. Viel besser ist, diese mit einer Teller- sowie einer Winkelschleifmaschine abzuschleifen. Dadurch wird das Bodenschleifen deutlich einfacherer. Da diese Maschinen teuer sind und in den meisten Fällen zudem nur selten gebraucht werden, lohnt es sich diese zu mieten. Somit spart man nicht nur Kosten, sondern man arbeitet auch deutlich rückenschonender. Dank der Miete benötigt die Maschinen bei der Lagerung zudem keinen Platz.
10 Februar 2022
